Ei­ne in­no­va­ti­ve mo­du­lar er­wei­ter­ba­re Bren­ner­tech­no­lo­gie, die an­fal­len­de Ab­wär­me ther­misch wie­der­ver­wer­ten kann, bil­det die Grund­la­ge für ein ganz­heit­lich re­vo­lu­tio­nä­res Pro­zess- und An­la­gen­kon­zept.

Das Me­tall wird in voll­kom­men mo­bi­len Tie­gel­pfan­nen ein­ge­schmol­zen, trans­por­tiert und warm­ge­hal­ten, wo­mit ei­ne Zu­sam­men­le­gung der bis­lang not­wen­di­gen Pro­zess­schrit­te „Me­tall schmel­zen“, „Schmel­ze trans­por­tie­ren“ und „Me­tall warm­hal­ten“ zu nun le­dig­lich ei­nem Pro­zess­schritt er­mög­licht wird. Die er­for­der­li­che Wär­me­en­er­gie be­zie­hen die mo­bi­len Tie­gel­ge­fä­ße an Do­cking­sta­tio­nen, sog. „Heat-Docks“, die mit­hil­fe des neu­ar­ti­gen Bren­ners den güns­ti­gen und öko­lo­gisch sinn­vol­len En­er­gie­trä­ger Gas in bis­lang un­be­kann­ter elek­tri­scher Re­gel­gü­te ver­ar­bei­ten kön­nen.

Ei­ne eben­falls neu­ar­ti­ge sen­sor­ba­sier­te Mo­ni­to­ring-Tech­no­lo­gie er­mög­licht so­wohl ei­ne kon­ti­nu­ier­li­che Zu­stands­über­wa­chung als auch ei­ne ziel­füh­ren­de Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Tie­gel­pfan­nen und Do­cking­sta­ti­on(en) und bil­det die Ba­sis für ei­ne künf­tig voll­kom­men au­to­ma­ti­sier­te Pro­zess­füh­rung.