In­no­va­ti­ons­ge­sche­hen und Im­ple­men­tie­rung neu­er Tech­no­lo­gi­en in der Wirt­schaft

Um die Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu si­chern, ist ein ho­hes Tem­po bei der Nut­zung neu­er Tech­no­lo­gi­en aus­schlag­ge­bend. Glei­ches gilt für die Fä­hig­keit, In­no­va­tio­nen zu ge­ne­rie­ren und dar­aus markt­fä­hi­ge Pro­duk­te ab­zu­lei­ten. Ent­schei­dend ist da­bei, dass die­se in si­gni­fi­kan­ter Wei­se an­ge­nom­men und ak­zep­tiert wer­den – Er­folgs­fak­to­ren da­für sind auf Ebe­ne der Un­ter­neh­men, des Staa­tes, der Ge­sell­schaft und je­des Ein­zel­nen zu fin­den.

 

Neue Tech­no­lo­gi­en und die da­durch mög­li­chen neu­en Pro­duk­te, Ge­schäfts­mo­del­le und Pro­zess­ver­bes­se­run­gen spie­len ei­ne gro­ße Rol­le für den un­ter­neh­me­ri­schen Er­folg. Das se­hen auch die baye­ri­schen Un­ter­neh­men selbst so, wie ei­ne ak­tu­el­le Er­he­bung zeigt.

 

 

Zum Ein­satz kom­men vor al­lem er­prob­te An­wen­dun­gen, die mög­li­che Kin­der­krank­hei­ten be­reits über­wun­den ha­ben. Wenn es dar­um geht, sich über neue Trends zu in­for­mie­ren, ste­hen klas­si­sche Mög­lich­kei­ten im Vor­der­grund, mit klei­nen Un­ter­schie­den zwi­schen Un­ter­neh­men aus dem In­dus­trie- und Dienst­leis­tungs­be­reich.

 

 

Ge­ra­de klei­ne­re Un­ter­neh­men ori­en­tie­ren sich viel­fach zu­erst am ei­ge­nen Um­feld. Der Blick über den Tel­ler­rand hin­aus wird da­durch um­so schwe­rer. For­schungs­ein­rich­tun­gen, de­ren Er­geb­nis­se und Kom­pe­ten­zen ha­ben vie­le gar nicht auf dem Ra­dar.

 

 

Et­was an­ders sieht das Bild bei den baye­ri­schen Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men aus. Un­ter­neh­men mit un­ter 100 Mit­ar­bei­tern set­zen viel­fach auf Fach­ver­bän­de, wäh­rend die grö­ße­ren vor al­lem auf die Fach­pres­se ei­ner­seits und – spe­zi­ell für den Be­reich di­gi­ta­ler In­no­va­tio­nen – auf die Er­gän­zung ei­ge­nen (Do­mä­nen-)Wis­sens durch ex­ter­ne Spe­zia­lis­ten set­zen.

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