Land­pack ent­wi­ckelt Pro­duk­ti­ons­an­la­gen zur Her­stel­lung öko­lo­gi­scher Iso­lier­ver­pa­ckun­gen aus Stroh und Hanf, um da­mit Sty­ro­por zu er­set­zen. In ex­ter­nen Ver­gleichs­stu­di­en er­reicht die Land­box als ein­zi­ge nach­hal­ti­ge Iso­lier­ver­pa­ckung die glei­che Leis­tung wie Sty­ro­por, be­nö­tigt aber zur Her­stel­lung nur 2% des Pri­mär­ener­gie­be­darfs. Die Land­box ist zu­dem feuch­tig­keits­re­gu­lie­rend und stoß­dämp­fend und kann um­fas­send für den Ver­sand von kühl­pflich­ti­gen oder sto­ß­emp­find­li­chen Wa­ren ein­ge­setzt wer­den. Das Stroh für die Land­box steht nicht in Kon­kur­renz zur Le­bens­mit­tel­pro­duk­ti­on, son­dern fällt als Ne­ben­pro­dukt an. Ver­wen­det wer­den Stroh oder Hanf­fa­sern in Rein­form, die oh­ne wei­te­re Zu­satz­stof­fe nach Me­tho­den aus der Le­bens­mit­tel­tech­nik ver­ar­bei­tet wer­den. Je­der Pro­zess­schritt vom Auf­bau bis zur Ern­te wird über­wacht. Die Land­box wird kli­ma­neu­tral mit 100 Pro­zent er­neu­er­ba­ren En­er­gi­en in ei­nem be­son­ders en­er­gie­spar­sa­men Ver­fah­ren pro­du­ziert. Nach der Nut­zung kann die Land­box kom­plett im Bio­müll ent­sorgt oder öko­lo­gisch sinn­voll zum Rest­müll ge­ge­ben wer­den. Oft fin­det das Stroh/der Hanf An­wen­dung bei Haus­tie­ren oder im Gar­ten. So wer­den die Roh­stof­fe in den na­tür­li­chen Kreis­lauf zu­rück­ge­führt.