Ro­bo­tik-mensch­li­che Fä­hig­kei­ten er­wei­tern und er­gän­zen

Die Ro­bo­tik­lö­sun­gen und Ro­bo­ter­ar­me von Ki­no­va un­ter­stüt­zen Men­schen in den ver­schie­dens­ten Be­rei­chen des Le­bens. In For­schung, Me­di­zin, In­dus­trie, Si­cher­heit und Lo­gis­tik so­wie auf vie­len wei­te­ren Ge­bie­ten kom­men sie zum Ein­satz.

Pro­duk­te

Der Ki­no­va® Gen3 Ul­tra­leicht Ro­bo­ter­arm ist für die si­che­re Mensch-Ro­bo­ter-In­ter­ak­ti­on kon­zi­piert. Er wird bei­spiels­wei­se in der For­schung und In­dus­trie ein­ge­setzt. Die as­sis­ti­ven Lö­sun­gen um­fas­sen den Ki­no­va JA­CO® Ro­bo­ter­arm für Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Ober­kör­per­mo­bi­li­tät. Als Hilfs­mit­tel dient er dem un­mit­tel­ba­ren Be­hin­de­rungs­aus­gleich. Der Ro­bo­ter­arm kann an ei­nen elek­tri­schen Roll­stuhl mon­tiert wer­den. Er­wei­tert wird das Pro­dukt­port­fo­lio as­sis­ti­ver Lö­sun­gen um dy­na­mi­sche Ar­mun­ter­stüt­zun­gen und Ess­hil­fen.

Mehr­wer­te

Beim Ki­no­va® Gen3 Ul­tra­leicht Ro­bo­ter­arm geht es nicht dar­um, Auf­ga­ben zu au­to­ma­ti­sie­ren, son­dern mit Men­schen zu­sam­men­zu­ar­bei­ten. Er kann in meh­re­ren An­wen­dun­gen, Pro­jek­ten und Um­ge­bun­gen gleich­zei­tig ein­ge­setzt wer­den. Als ers­ter Ro­bo­ter­arm ver­fügt er über in­te­grier­te 2D- und 3D-Sen­so­ren, ide­al für die vi­su­el­le Ro­bo­ter­steue­rung. Ob Ro­bo­tik-Ex­per­te oder Neu­ein­stei­ger – der Ki­no­va® Gen3 Ul­tra­leicht Ro­bo­ter­arm ist in we­ni­ger als 30 Mi­nu­ten ein­satz­be­reit. Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Ober­kör­per­mo­bi­li­tät kön­nen durch den Ki­no­va JA­CO® Ro­bo­ter­arm wie­der mehr Au­to­no­mie im All­tag und ei­ne er­wei­ter­te Teil­ha­be am Le­ben er­fah­ren. Als Me­di­zin­pro­dukt ver­fügt er über ei­ne CE-Kenn­zeich­nung und ist da­mit kos­ten­über­nah­me­fä­hig im Sin­ne der Kran­ken­ver­si­che­rung. Durch die Ver­wen­dung des Hilfs­mit­tels kann der Pa­ti­ent dem Ver­sor­gungs­ziel ei­ner Wie­der­her­stel­lung der ver­lo­ren ge­gan­ge­nen Kör­per­funk­ti­on und ei­nem Be­hin­de­rungs­aus­gleich im Sin­ne des Gleich­zie­hens nä­her­kom­men.

 

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