Künst­li­che In­tel­li­genz in der Pro­duk­ti­on

KI in die Pro­duk­ti­on brin­gen

In der Pro­duk­ti­on fal­len Da­ten aus Ma­schi­nen, Qua­li­täts­prü­fun­gen und Um­welt­sen­so­ren an. Die Ber­ge an Da­ten kön­nen da­bei vom Men­schen oft nur par­ti­ell ana­ly­siert wer­den. Da­ten­Berg nutzt Al­go­rith­men der KI, um ein Mo­dell des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses zu er­stel­len. Mit ei­nem sich ste­tig ak­tua­li­sie­ren­den Mo­dell wer­den auch schwer zu steu­ern­de Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se vor­her­sag­bar.

 

In­dus­trie 4.0 zum An­fas­sen

Mit dem klar ab­ge­steck­ten An­wen­dungs­fall wird ei­ne smar­te Da­ten­nut­zung greif­bar ge­macht. Da­mit kön­nen so­wohl der Mit­tel­stand als auch glo­ba­le Kon­zer­ne die Vor­tei­le künst­li­cher In­tel­li­genz in der Pro­duk­ti­on nut­zen. Ne­ben dem rei­nen Soft­ware­an­ge­bot wer­den die Kun­den von Da­ten­Berg über Con­sul­ting-Pa­ke­te auf ih­rem Weg zu ei­ner smar­ten Pro­duk­ti­on be­glei­tet.

 

Nut­zen stif­ten in ver­schie­de­nen Use Ca­se

Mit dem Da­ten­Berg Back­pack kön­nen ver­schie­de­ne Use Ca­ses ab­ge­deckt wer­den. Ei­ne zen­tra­le Soft­ware­platt­form dient für ver­schie­de­ne Mo­du­le als Da­ten­grund­la­ge. Mög­li­che Use Ca­ses sind hier­bei:

  • Pro­zes­se ver­ste­hen: Wich­ti­ge Ein­fluss­grö­ßen auf ein Qua­li­täts­merk­mal wer­den iden­ti­fi­ziert und Mit­ar­bei­ter kön­nen schnel­ler in die Pro­zess­steue­rung ein­stei­gen
  • Qua­li­tät vor­her­sa­gen: Ei­ne frü­he Iden­ti­fi­ka­ti­on von kri­ti­schen Werk­stü­cken er­mög­licht ein pro­ak­ti­ves Ein­grei­fen in den Pro­zess und Aus­schuss kann ver­hin­dert wer­den, be­vor er ent­steht
  • aten­ba­siert ent­schei­den: Emp­feh­lun­gen für Pro­zess­ein­grif­fe wer­den auf­grund der  ktu­el­len Da­ten­la­ge in der Pro­duk­ti­on au­to­ma­ti­siert er­stellt und Alarm­funk­tio­nen für al­le   Be­tei­lig­ten kön­nen au­to­ma­ti­siert ge­trig­gert wer­den

Soft­ware von Da­ten­Berg in­te­griert sich naht­los in die be­stehen­de IT-In­fra­struk­tur in der Pro­duk­ti­on.

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