ki­te­KRAFT ent­wi­ckelt und fer­tigt flie­gen­de Wind­kraft­an­la­gen, die neue Ge­ne­ra­ti­on der Wind­ener­gie. Das Sys­tem von ki­te­KRAFT er­setzt da­bei kon­ven­tio­nel­le Wind­tur­bi­nen und nutzt nur das ef­fek­tivs­te Ele­ment, die Flü­gel­spit­zen. Ki­te­Kraft nutzt ei­nen per Seil mit ei­ner Bo­den­sta­ti­on ver­bun­de­nen Ki­te. Die­ser fliegt in Form ei­ner lie­gen­den Acht und ge­ne­riert mit acht Mi­ni-Ro­to­ren Strom. Da­durch kön­nen die Ma­te­ria­li­en für Wind­kraft um den Fak­tor 10 re­du­ziert und gleich­zei­tig stär­ke­re, kon­stan­te­re Win­de in grö­ße­ren Hö­hen ge­nutzt wer­den. Dies er­mög­licht er­neu­er­ba­re En­er­gie zu ex­trem nied­ri­gen Kos­ten. ki­te­KRAFT ent­wi­ckelt ei­ne hoch ska­lier­ba­re Tech­no­lo­gie, die in Sys­te­men von 20 kW bis 10 MW und mehr ge­nutzt wer­den kann. 

Auf­grund des ge­rin­gen Ma­te­ri­al­auf­wands und der klei­nen Grö­ße lö­sen flie­gen­de Wind­kraft­an­lan­gen vie­le Pro­ble­me klas­si­scher Wind­kraft­an­la­gen. Sie re­du­zie­ren Lärm, Schat­ten­wurf und den Ein­fluss auf Flo­ra und Fau­na. Da sie in grö­ße­ren Hö­hen flie­gen, sind sie zu­dem kaum sicht­bar. So kön­nen Be­den­ken aus der Öf­fent­lich­keit re­du­ziert und mehr Ak­zep­tanz für Wind­kraft ge­schaf­fen wer­den.