snake­FX

Die bis­her ver­wen­de­ten Fixa­teur ex­ter­ne er­fül­len schon seit Jahr­zehn­ten den Dienst, Kno­chen­brü­che bei Schwer­ver­letz­ten, of­fe­ne Kno­chen­brü­che und schwe­re Ge­lenks­brü­che zu sta­bi­li­sie­ren. Al­ler­dings ist die Mon­ta­ge der im Markt be­find­li­chen Fixa­teur ex­ter­ne-Sys­te­me enorm zeit­auf­wen­dig, feh­ler­an­fäl­lig und nur durch rou­ti­nier­te Un­fall­chir­ur­gen zu­ver­läs­sig um­setz­bar.

Tech­ni­sche Er­fin­dung snake­FX

Die tech­ni­sche Er­fin­dung sna­ke FX des Er­lan­ger Start-up-Un­ter­neh­mens nice!in­no­va­tions GmbH re­vo­lu­tio­niert das Sys­tem Fixa­teur ex­ter­ne und des­sen An­wen­dung in der Or­tho­pä­die und Un­fall­chir­ur­gie grund­le­gend. Es han­delt sich um ein kon­zep­tio­nell völ­lig neu­ar­ti­ges und be­reits weit ent­wi­ckel­tes Pro­dukt, das ei­ne enorm ge­schick­te, schnel­le und ein­fa­che und da­durch feh­ler­ver­zei­hen­de Sta­bi­li­sie­rung von Kno­chen­brü­chen mit­tels ei­nes bis­her nicht da­ge­we­se­nen „Schlan­gen­prin­zips“ er­mög­licht. Durch die „One-step-ra­pid-fixa­ti­on-Tech­no­lo­gie“ er­mög­licht snake­FX so­wohl die Fi­xie­rung des Fixa­teur ex­ter­ne an den Kno­chen-Pins als auch die Sta­bi­li­sie­rung des Fixa­teur ex­ter­ne in sich in ei­nem ein­zi­gen Schritt.

Kun­den­nut­zen

Ei­ne ers­te Ab­schät­zung ver­deut­licht das ho­he Kos­ten­ein­spa­rungs­po­ten­zi­al bei gleich­zei­tig mas­si­ver Er­hö­hung der Ver­sor­gungs­qua­li­tät für den Pa­ti­en­ten. In Deutsch­land kos­tet ei­ne Mi­nu­te im OP ca. 70 Eu­ro. Ge­üb­te Or­tho­pä­den und Un­fall­chir­ur­gen brau­chen für den Auf­bau und die Fein­jus­tie­rung ei­nes kon­ven­tio­nel­len Fixa­teur ex­ter­ne zwi­schen 60 und 120 Mi­nu­ten. Ziel ist es, mit dem snake­FX die­se Zeit auf ca. 15 Mi­nu­ten zu sen­ken.