Smart City Models
Smart Cities mit 3D-Stadtmodellen
Flächendeckende semantische 3D-Stadtmodelle erlauben eine gebäudescharfe Energiebedarfsberechnung. Kommunen können damit die Energieversorgung bedarfsgerechter planen und Über- bzw. Unterkapazitäten vermeiden.
Die Collaborative Design Platform vereint nahtlos analoge und digitale Entwurfsmethoden in einem interaktiven Echtzeitsystem zur Entscheidungsunterstützung bei der Städteplanung.
Das Projekt Wissensbasierte Brückenkonstruktion macht große Mengen von Bestandsdaten bestehender Infrastrukturbauwerke mittels Verfahren der künstlichen Intelligenz für Konstrukteure neuer Brücken nutzbar.
Bei der sensorgestützten Bauprozessoptimierung werden automatisch generierte 3D-Punktwolken evaluiert. Sie erlaubt eine reaktive Prognose von Bauzeiten und -kosten beispielsweise bei Tiefbauarbeiten.
Um Städte so zu gestalten und zu verwalten, dass Fehlentwicklungen verhindert werden, die Städte funktionsfähig, sicher und resilient bleiben, sowie exibel auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagieren können, müssen Politiker, Bürger, Stadtplaner, Architekten, Soziologen, vor allem aber auch Ingenieur- und Naturwissenschaftler, eng kooperieren.
Am Leonhard Obermeyer Center der TU München werden dafür die digitalen Modelle der Zukunft entwickelt.
Big-Data-Methoden
- Maschinelles Lernen
- Visual Analytics
- Informationsextraktion und Text Mining