Bes­se­rer In­for­ma­ti­ons­fluss im Sys­tem

Ganz ent­schei­dend wird es sein, den In­for­ma­ti­ons- und Wis­sens­aus­tausch zwi­schen al­len Ak­teu­ren des Ge­sund­heits­sys­tems zu ver­bes­sern. Er ist Grund­la­ge so­wohl für ei­ne bes­se­re Ef­fi­zi­enz bei der Leis­tungs­er­brin­gung, bei­spiels­wei­se auch über die Er­mög­li­chung neu­er wett­be­werb­li­cher Ele­men­te durch mehr Trans­pa­renz, als auch für die Wei­ter­ent­wick­lung des In­no­va­ti­ons­sys­tems im Gan­zen. Bei­des dient letzt­lich auch ei­ner hö­he­ren Ver­sor­gungs­qua­li­tät. Zu­sätz­lich kann so auch mehr Ei­gen­ver­ant­wor­tung des Pa­ti­en­ten er­mög­licht wer­den.